Nebenfachwechsel

Fachwechsel

.. bin ich auch im persönlichen Leben so schwierig und wechselhaft?!

Fachwechselinfos

Bewerbungshizzm LMU Onlinebewerbung

Zulassungsbeschränkt (örtlich)

Wenn Sie derzeit bereits an der LMU für einen anderen Studiengang eingeschrieben und rückgemeldet sind und einen Fachwechsel in einen örtlich zulassungsbeschränkten Studiengang vornehmen wollen, sind nach erfolgreicher Bewerbung und Zulassung folgende Unterlagen vorzulegen:

  • Studienbuch
  • Studentenausweis
  • Zulassungsbescheid der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • bei einem „Quereinstieg“ der Semesteranrechnungsbescheid des zuständigen Prüfungsamtes in Original und Kopie
  • Nachweis über den bezahlten Studentenwerks- und Verwaltungskostenbeitrag
  • die bereits erhaltenen Studienpapiere.

Ort der Einschreibung: Der Schalter für die Umschreibung befindet sich in der Studentenkanzlei, Raumgruppe E 011 Erdgeschoß, Zimmer 1, 2 oder 8. Bitte ziehen Sie eine Wartemarke für SG 2 – Kanzlei (blau)!

nicht zulassungsbeschränkt

Frist: bis zum 04. April 2007

  • evtl. schon Studienpapiere für SoSe
  • Studienausweis
  • Studienbuch (im Original) Der Antrag auf Studiengang-/Studienfachwechsel ist grundsätzlich persönlich in der Studentenkanzlei zu stellen!

Teil 1: Kommunikationswissenschaften = Müll (zum SoSe 2007)

Theaterwissenschaften?

  • örtliche Zulassungsbeschränkung bis 4tes Semester (d.h. bei Wechsel WiSe o7/o8 keine Zulassung erforderlich)

Nebenfach - Grundstudium * Proseminar I (PS I): „Grundkurs Theaterwissenschaft“ * Vorlesung: "Theaterarbeit heute" (mit Abschlussklausur) im WiSe * Vorlesung "Theater analysieren" (mit Abschlussklausur) im SoSe * Ringvorlesung: „Grundzüge der europäischen Theatergeschichte I und II“(ohne Leistungsnachweis) * Zwei Proseminare II (PS II) - Voraussetzung ist bestandenes PS I "Grundkurs Theaterwissenschaft" und bestandene Abschlussklausur zur Vorlesung "Theaterarbeit heute". * von denen das erste aus einem der Hauptbereiche (Schauspiel, Musiktheater, Tanztheater, Figurentheater, Performancetheater) zu wählen ist * das zweite Seminar kann beliebig ausgewählt werden, aber aus einem anderen Bereich als das erste


Mediävisitk?

  • geringer Arbeitsaufwand, da zusätzlich nur ein Hauptseminarschein zu machen wäre

Philosophie?

  • wird viel Arbeit, aber ist glaube ich die richtige Entscheidung
  • Nebenfach ohne Eignungsfeststellungsprüfung, Wechsel also bis Anfang April möglich
  • Kernfächer sind diejenigen, in denen man die Vorlesungsklausur schreibt, ich glaube mir taugt
  • Praktische Philosophie und
  • Geschichte der Philosophie am besten

Nebenfach - Grundstudium * Vorlesung "Einführung in die Philosophie" (mit Abschlussklausur) im WiSe ✔ * zwei Vorlesungen mit Abschussklausur aus: * "Praktische Philosophie I / II" im WiSe * "Theoretische Philosophie I / II" im SoSe * "Geschichte der Philosophie II ✔ * Proseminar Kernfach 1 * Proseminar Kernfach 2

Teil 2: Anglistik muss weg

Neuere und Neuste Geschichte

Eignungsfeststellungsverfahren

  • Wen betrifft das Eignungsfeststellungsverfahren?
  • Das Historische Seminar führt seit dem WS 05/06 ein Eignungsfeststellungsverfahren für das Studium des Faches Geschichte in den Magisterstudiengängen durch. Dieses Verfahren betrifft alle Studierenden, die ab dem Sommersemester 2006 ein geschichtliches Fach als Magisterhauptfach oder als Magisternebenfach an der LMU München beginnen wollen. Eine Immatrikulation in einen Magisterstudiengang mit einem geschichtlichen Fach ist an der LMU nur noch möglich, wenn vorher das Eignungsfeststellungsverfahren erfolgreich absolviert wurde. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Planung!
  • Geschichtliche Fächer in diesem Sinn sind: Alte Geschichte, Mittelalterliche Geschichte, Neuere und Neueste Geschichte, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Bayerische Geschichte und allgemeine Landesgeschichte, Geschichte Ost- und Südosteuropas, Didaktik der Geschichte, Geschichtliche Hilfswissenschaften, Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik, Geschichte der Medizin.
  • Betroffen sind demnach
    • Erstsemester, die ein Magisterstudium mit einem geschichtlichen Fach beginnen, egal ob als Haupt- oder Nebenfach;
    • Fachwechsler zur Geschichte in jedem Stadium ihres Magisterstudiums;
    • Studiengangwechsler, die vom Lehramtsstudium zum Magisterstudium wechseln, in jedem Stadium ihres Studiums;
    • Universitätswechsler an die LMU in jedem Stadium ihres Studiums.
  • Wie funktioniert das Eignungsfeststellungsverfahren?

  • Das Eignungsfeststellungsverfahren beruht auf der Abiturnote der Bewerberinnen und Bewerber sowie auf den Ergebnissen eines speziellen Eignungstests, den alle Bewerberinnen und Bewerber unter prüfungsadäquaten Bedingungen an der LMU ablegen müssen. Bewerberinnen und Bewerber kommen ohne weitere Anmeldung zum Eignungstest an die LMU München. Termin und Ort des Tests werden jeweils mindestens sechs Wochen vorab auf der Homepage des Seminars und über Aushänge an der LMU bekannt gemacht.
  • Zum Eignungstest sind die folgenden Unterlagen vollständig mitzubringen (eine Nachlieferung ist kategorisch ausgeschlossen!):
    • der Nachweis über den Erwerb der Hochschulreife in beglaubigter Kopie; bei nicht-deutschsprachigen Zeugnissen mit amtlicher Übersetzung;
    • ein amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass);
    • ein ausreichend frankierter und mit der eigenen Adresse versehener Rückumschlag Größe DIN A 4 (zur Zusendung des Testergebnisses);
    • der ausgefüllte Personalfragebogen, den Sie online ausfüllen und ausdrucken, oder hier herunterladen und ausdrucken können (wird aber auch noch beim Test ausgeteilt, falls Sie Schwierigkeiten beim Herunterladen haben).
  • Der schriftliche Eignungstest dauert 60 Minuten. Er besteht erstens aus einem 10 Fragen umfassenden Multiple-Choice-Test. Die Fragen erstrecken sich über alle Epochen und Gegenstandsbereiche der Geschichte und bewegen sich auf Gymnasial- und Allgemeinbildungsniveau. Sie müssen dabei beispielsweise bestimmte historische Vorgänge oder Ereignisse zeitlich einordnen oder deuten und Texte oder Bilder interpretieren. Zweitens besteht der Test aus einem kurzen, in deutscher Sprache zu verfassenden Beitrag, in dem Sie sich zu Ihrer Motivation für ein Geschichtsstudium und zu ihren schulischen und außerschulischen Vorkenntnissen äußern, insbesondere in den Bereichen Geschichte, Deutsch und Fremdsprachen. Bitte bedenken Sie, dass es in diesem Bereich wenig sinnvoll ist, vorgestanzte Floskeln aus Bewerbungsbüchern oder Internetseiten nachzubeten.
  • Dieser zweiteilige schriftliche Eignungstest wird mit den Noten 1 (= sehr gut) bis 5 (= mangelhaft) bewertet und diese Note mit dem Faktor 4,5 multipliziert. Hinzu gezählt wird die mit dem Faktor 5,5 multiplizierte Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung. Geeignet für das Geschichtsstudium ist, wer einen Punktwert von 26,0 oder niedriger erreicht.
  • Das Ergebnis des Eignungsfeststellungsverfahrens wird durch schriftlichen Bescheid mitgeteilt. Ein positiver Bescheid ist bei der Immatrikulation an der LMU im Original und in Kopie vorzulegen. Bitte beachten Sie, dass sich ein positiver Bescheid nur auf das Eignungsfeststellungsverfahren im Fach Geschichte bezieht, er sagt also nichts darüber aus, ob nicht ggf. noch andere Immatrikulationshindernisse bestehen. Ein einmal bestandener Eignungstest verfällt nicht, Sie können sich jederzeit erst zu einem späteren Semester immatrikulieren.
  • Ein erfolgloses Eignungsfeststellungsverfahren kann einmalig wiederholt werden, jedoch erst zum nächsten regulären Termin, also im folgenden Semester. Eine weitere Wiederholung ist nicht möglich.

  • Kann man sich auf den Eignungstest vorbereiten?

  • Wir prüfen mit dem Eignungsfeststellungsverfahren das Ausbildungsprofil, das Sie sich in den zurückliegenden (Schul)jahren angeeignet haben. Dazu gehören in erster Linie Geschichts-, Deutsch- und Fremdsprachenkenntnisse sowie natürlich Interesse am Fach Geschichte. Das Profil, das Sie in dieser Hinsicht haben, lässt sich kurzfristig vor dem Testtermin weder verbessern noch verschlechtern.
  • Gedanklich vorbereiten können Sie sinnvollerweise allenfalls das Motivationsschreiben, das Teil der Prüfung ist. Wir liefern Ihnen aber bewusst keine Literaturliste zur Vorbereitung auf die 10 Multiple-Choice-Fragen und wir geben auch keine alten Testbögen zur Ansicht heraus, weil aus diesen Testbögen eben nicht ersichtlich wird, dass wir weitaus mehr prüfen als 10 Fragen.
  • Sie sollten wissen, dass wir mit diesem Test keineswegs eine kleine Elite der "besten" Geschichtsstudentinnen und -studenten suchen, sondern sicher stellen wollen, dass Sie für dieses Studium geeignet sind und wir (und Sie) erwarten können, dass Sie es erfolgreich abschließen werden. Wer nur wegen des bevorstehenden Eignungstests vor der Aufnahme eines Geschichtsstudiums zögert oder zurückschreckt, sollte sich allerdings ernsthaft überlegen, ob diese Fächerwahl die richtige ist. Die Ablehnungsquote beim letzten Test lag übrigens unter 25%.

  • Termine des Eignungstests

  • Termin und Ort des Tests werden jeweils mindestens sechs Wochen vorab auf der Homepage des Seminars und über Aushänge an der LMU bekannt gemacht (s.u.). Wer zu diesem Termin nachweislich aus schwerwiegenden Gründen verhindert ist, kann den Ersatztermin wahrnehmen. Der Nachweis über die Verhinderung muss bis zum Beginn des festgesetzten Haupttermins schriftlich erfolgen und ist zu richten an Dr. Nils Freytag, Studienreferent des Historischen Seminars der LMU München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, Mail: N.Freytag[at]lrz.uni-muenchen.de. Sie erhalten dann nach positiver Prüfung Ihrer Unterlagen eine Zusage, dass Sie zum Ersatztermin teilnehmen können. Ohne diese schriftliche Zusage ist eine Teilnahme am Ersatztermin nicht möglich!
  • Bitte beachten Sie, dass die Möglichkeit des Ersatztermins nahezu ausschließlich zwei Personengruppen betrifft: Erstens zum Haupttermin Kranke (nachzuweisen über ärztliches Attest!) und zweitens ausländische Studierende, die zum Haupttermin wegen Visa- oder anderer Reiseprobleme nicht anreisen können. Er ist definitiv nicht vorgesehen als Ausweichtermin für Urlauber, zeitweilig Lustlose, Zerstreute etc.

  • Zulassung zum Wintersemester 2007/08: Samstag, 14. Juli 2007, 14 Uhr, in den Hörsälen B 101 und B 201 LMU-Hauptgebäudes, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München.

Fremdsprachenkenntnisse

Studierende des Nebenfachs Neuere Geschichte oder Osteuropäische Geschichte können von der Lateinklausur befreit werden, sofern sie auch für keines ihrer anderen Fächer Latein brauchen.

Grundstudium für Nebenfächlerinnen und Nebenfächler (1.-3. oder 4. Semester)

  • Im Grundstudium haben Sie nach der Magister-StO (§ 18) folgende Lehrveranstaltungen erfolgreich (d.h. mit Zeugnis/"Schein") zu absolvieren:
  • ein Proseminar aus dem gewählten Nebenfach einschließlich Übung zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens (mit Sprach- und Grundkenntnisse-Nachweis),
  • ein Proseminar aus dem Bereich einer anderen Epoche einschließlich Übung zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens (mit Sprach- und Grundkenntnisse-Nachweis). Studierende einer Sach- und Regionaldisziplin im Nebenfach sollten dieses zweite Proseminar in einer Epochendisziplin besuchen, es sei denn, sie studieren eine zweite Sach- und Regionaldisziplin im 2. Nebenfach.

  • Zu den Leistungsanforderungen in den Proseminaren und Übungen zur Technik des wissenschaftlichen Arbeitens s. Kap. 5.2.

  • eine zweistündige Übung aus dem gewählten Nebenfach, dabei aber mit anderem Themenschwerpunkt als das besuchte Proseminar des Teilfachs; für Studierende der Geschichtlichen Hilfswissenschaften im Nebenfach stattdessen ein spezielles hilfswissenschaftliches Praktikum oder - nach Rücksprache mit dem Lehrstuhlinhaber - eine geeignete Übung nach Wahl.

  • Die Magister-StO (§ 18) sieht ferner den Besuch (ohne Leistungsnachweis) von

  • zwei mindestens zweistündigen Vorlesungen aus verschiedenen Epochen sowie
  • weiteren Lehrveranstaltungen im Umfang von ca. 6 bis 8 Semesterwochenstunden vor (insgesamt während des Grundstudiums).

Für den Erwerb breiter Kenntnisse ist der Besuch von Vorlesungen zu allen Fachteilen - bei entsprechender Vor- und Nacharbeit durch weiterführende Lektüre! - überaus wichtig.

Hauptstudium

  • Im Hauptstudium müssen Sie nach der Magister-StO (§ 17 Abs. 3 u. § 18 Abs. 8) folgende Lehrveranstaltungen erfolgreich (d.h. mit Schein) absolvieren:
  • zwei Haupt- oder Oberseminare im Hauptfach,
  • ein Haupt- oder Oberseminar im ersten und
  • ein Haupt- oder Oberseminar im zweiten Nebenfach.

Bei der Themenwahl können und sollen Sie Ihre eigenen Schwerpunkte setzen, dabei aber die ganze zeitliche und thematische Breite des jeweiligen Teilfaches im Auge behalten (z.B. bei der Alten Geschichte Griechenland und Rom, bei der Mittelalterlichen Geschichte Frühes, Hohes und Spätes Mittelalter, bei der Neueren Geschichte die Frühe Neuzeit und das 19./20. Jahrhundert).

Magisterprüfung für Nebenfächlerinnen und Nebenfächler

Im Nebenfach werden Sie nur mündlich geprüft (30 Min. pro Nebenfach). Da Sie mit Ihrer/Ihrem potentiellen Prüferin/Prüfer nicht so eng in Kontakt stehen wie im Hauptfach, sollten Sie sich frühzeitig informieren, ob sie oder er zu diesem Termin voraussichtlich auch zur Verfügung steht (da gibt es z.B. Freisemester oder Auslandsaufenthalte); Sie müssen selbst aktiv werden, um rechtzeitig den genauen Prüfungstermin abzusprechen.

Sonstiges

  • In den Nebenfächern des Magisterstudiengangs findet keine eigene Zwischenprüfung statt!

yo, fett, hab bestanden.

Entscheidungen

statt Kommunikationswissenschaften - Philosophie seit SoSe 2007 statt Anglistik - Neuere und Neuste Geschichte