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social or asocial ?

In der Umgangssprache bedeutet „sozial“ den Bezug einer Person auf eine oder mehrere andere Personen; dies beinhaltet die FĂ€higkeit (zumeist) einer Person, sich fĂŒr andere zu interessieren, sich einfĂŒhlen zu können. Aber es bedeutet auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken.

„Asozial“ bezeichnet an sich ein von der geforderten oder anerkannten gesellschaftlichen Norm abweichendes Individualverhalten: Ein Individuum vollzieht seine persönlichen Handlungen ohne die geltenden gesellschaftlichen Normen und die Interessen anderer Menschen zu berĂŒcksichtigen. Der Begriff „asozial“ wird aber auch hĂ€ufig auf Gruppen bezogen, die in ihren Verhaltensweisen von den geforderten gesellschaftlichen Normen (z. T. bewusst) abweichen. Der Ausdruck „Asoziale“ war hauptsĂ€chlich in der ersten HĂ€lfte des 20. Jahrhunderts eine politisch genutzte Sammelbezeichnung fĂŒr als minderwertig eingeschĂ€tzte Menschen aus der sozialen Unterschicht. Als „Asoziale“ wurden und werden teilweise bis heute insbesondere Bettler, Landstreicher, Obdachlose, Prostituierte, ZuhĂ€lter, FĂŒrsorgeempfĂ€nger, Suchtkranke (z. B. Alkoholiker), Zigeuner und andere Unangepasste bezeichnet. Bei einer Untersuchung des Kooperationsverhaltens im Jahr 2013 kamen Forscher in der Schweiz zum Schluss, dass sich aber auch BörsenhĂ€ndler deutlich egoistischer und asozialer verhalten als die Normalbevölkerung und gar auch als Menschen mit gestörtem Persönlichkeitsprofil.

Die Bereitschaft, sich regelkonform zu verhalten hĂ€ngt nicht zuletzt von normativen Überzeugungen ab, etwa von der Frage, was fĂŒr gerecht und notwendig/sinnvoll gehalten wird. spon: Reform der FinanzmĂ€rkte

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