Die Reformen des Diocletians und Konstantins
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Diocletianus:
- 294 Regierungsantritt; Er brachte rund 20 Jahre Stabilität.
- Er hatte mit einer bedrohlichen außenpolitischen Situation umzugehen,
- 293: Tetrarchie: präsumptive Nachfolger / Mitkaiser; nach Diocletian schnell verworfen.
- Er begann mit der Trennung von zivilen und militärischen Instanzen.
- Er führte eine Naturalsteuer ein.
- Misserfolge: Christenverfolgung & Höchstpreisedikt.
Constantinus:
- 312: Schlacht an der milvischen Brücke: Sieg über Konkurrent Maxentius
- 324-337 Herrschaft über das römische Reich.
- Umgestaltung der Armee: molibe Truppe + Grenztruppe.
- Trennung zwischen zivilen und militärischen Instanzen
- Einführung des Solidus
- Anerkennung des Christentums
- Byzanz / Konstantinopel wird 330 zur zweiten Hauptstadt.
Offiziellen Bewertungseinheiten:
Diokletian
- Datierung
- Ausgangslage: Kriese des 3. Jhs., militärische Bedrohung
- Tetrarchie (Begriff, Bedeutung)
Konstantin
- Datierung
- Persönlicher Hintergrund, Umstände der Machterlangung
- Religiöse Haltung seit 312
Extrapunkte
- weitere Regenten bei Diokletian
- Steuersystem
- Wirtschaftspolitik
- Währungspolitik
- Militärreform
- Stellung der Senatoren in den Reformen
- Provinzordnung
- Religiöse Haltung
- Licinius (?)
- Gründung von Konstantinopel
- Germanen