Versuch mittels eine Ansaugstutzen die Pellets zu entnehmen
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zweiter Versuch
Der Versuch soll Probleme des Ansaugstutzen aufzeigen, und somit neue Denkanstöße zur Verbesserung geben.
Ansaugstutzen als Testobjekt
Prototyp 2.2
|| )(http://www.umija.org/show_image.php?name=20060094_proto_ansaugst_2.png)||
Prototyp 2.3
|| )(http://www.umija.org/show_image.php?name=20060094_proto_ansaugst_neu_2.png) ||
Vorgehen
- Vereinfachung der Zeichnung soweit, dass alle Bauteile aus einfachen geometrischen Bauteilen bestehen. Als Material werden dazu PVC-Rohre verwendet.
- Erstellung des zweiten Prototypen "Pro2.2" mit ca. 90° Aufnahmewinkel für die Pellets
- Erstellung des dritten Prototypen "Pro2.3" mit ca. 135° Aufnahmewinkel für die Pellets
Erkenntnisse
"Pro2.2" erfüllte die Anforderungen nicht, da die Luft an der Aufnahmestelle austritt. Grund hierfür ist das steile Auftreffen der Luft auf das offene Rohr. Dabei entweichen ca. 50 % der Luft und behinden die Pellets beim "Reinfallen" in das Rohr.
Vergrößern des Winkels soll das Austreten der Luft verhindern. Deswegen entstand der dritte Prototyp "Pro2.3" mit einem Winkel von ca. 135°. Dieser Prototyp funktioniert unter folgenden Voraussetzungen:
- Vibration des Ansaugstutzen
- kurzer Transportweg
Bei langem Transportweg entsteht ein hoher Gegendruck in der Leitung, so dass die Luft wiederrum an der Aufnahmeöffnung entweicht und den angestrebten Effekten, des Einsaugens umkehrt, d.h. die Pellets hinausbläst. Die Vibration sorgt dafür, dass die Pellets wieder in die Öffnung fallen.
Verbesserungsüberlegungen
Der Druck in der Leitung kann vermindert werden, wenn gleichzeitig gesaugt wird.